• Jugend forscht an der FAMS

          • 5 Schülerinnen der FAMS nahmen am 21. Februar 2025 im Dorniermuseum Friedrichshafen am Regionalwettbewerb Südwürttemberg von Jugend forscht teil.

            Die jungen Forscherinnen haben sich seit Oktober 2024 in der Jugend forscht AG von Birgit Maurer mit selbst hergestelltem Schleim und mit natürlichem Holzschutz beschäftigt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in einer Dokumentation zusammengefasst und auf dem Wettbewerb einer Fachjury in einem Vortrag präsentiert. Beide Teams konnten die Jury mit ihren Projekten überzeugen und freuen sich über zwei 3. Plätze in der Sparte Jugend forscht junior, wo sie sich als einzige teilnehmende Grundschüler immerhin mit allen Schülern bis einschließlich 14 Jahren messen mussten. Mit den wunderbaren Schleimvarianten konnte das Projekt „It’s magic: Slime! sogar zusätzlich den Zonta-Preis zur Förderung von Mädchen in Wissenschaft und Technik gewinnen.

            Als am Nachmittag des Wettbewerbs die Ausstellung der Projekte für die Öffentlichkeit geöffnet wurde, haben die 5 jungen Forscherinnen voller Begeisterung ihre Projekte den vielen interessierten Zuschauern vorgestellt.

            Der Wettbewerb Jugend forscht dient dazu, dass sich Schüler Fragen stellen, lernen, an diese wissenschaftlich heranzugehen, mit Rückschlägen bei der Forschung umzugehen und auf dem Wettbewerb konstruktive Rückmeldung zu ihren Projekten zu erhalten. Und, am allerwichtigsten: Der Spaß und die Neugier für die Naturwissenschaften sollen geweckt werden.

        • Viertklässler besuchen Jugendhaus Stellwerk
          • Viertklässler besuchen Jugendhaus Stellwerk

          • 24.07.2023 15:08
          • Ein Blick über den Tellerrand
          • Was gibt es im Jugendhaus? Das haben Grundschüler gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Heike Schönherr, Klassenlehrerin Julia Schätzle, Referendarin Merit Loose und Referendar Gero Volle und dem Jugendbeauftragten Daniel Lenz herausgefunden: An zwei Tagen kamen jeweils für zwei Stunden die beiden vierten Klassen der Franz-Anton-Maulbertsch-Schule (FAMS) ins Jugendhaus Stellwerk.
            Ziel war es, Schülerinnen und Schüler mit dem Jugendhaus und Daniel Lenz vertraut zu machen. Denn seit der Jugendraum, Treff LA" an der FAMS geschlossen ist, fehlt die Möglichkeit für die Jüngeren, einen Übergang zur offenen Jugendarbeit zu haben.
            Daniel Lenz bot in Kleingruppen eine Führung im Stellwerk an, erzählte Wissenswertes über das Gebäude, Geschichtliches über die Jugendarbeit in Langenargen und beantwortete freudig die zahlreichen Fragen der wissbegierigen jungen Besucher und Besucherinnen. Es ging darum, schon mal ein Feeling dafür zu bekommen, welche Möglichkeiten offene Jugendarbeit jungen Menschen anbietet, wenn es darum geht, Spaß zu haben und sich ausprobieren zu können. Mit unterschiedlichen Spielen zum Teambuilding, viel Bewegung und leckeren, gesunden Snacks ging an beiden Tagen die Zeit rasch vorbei.
            Künftige Kooperationen dieser Art sind angedacht und sollen fortgeführt werden. Dabei kommt natürlich die Frage auf, warum nicht schon junge Menschen ab dem Alter der vierten Klasse ins Stellwerk dürfen. Dazu berichtet Daniel Lenz: „Das Jugendhaus Stellwerk ist durch seine baulichen Gegebenheiten sehr eng, steil und nicht wirklich kindgerecht. Das Platzangebot im Gebäude selbst ist begrenzt und eine zuverlässige Aufsicht kann bei mehr als fünf Besuchenden in diesem Alter nicht mehr gewährleistet werden. Natürlich gibt die Gartenanlage einiges an Platz her, doch kann nicht immer auf gute Wetter gehofft werden, um Angebote planen zu können. Dazu kommt, dass unser Stellwerk ein Jugendhaus und kein Kinderhaus ist. Die Altersgruppe Jugend definiert sich ab dem zwölften Lebensjahr. Für begleitete Gruppen, bei denen die Aufsicht gewährleistet ist, bin ich jederzeit bereit, weitere Angebote zu planen!"

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